Saunabau

Vom Begriff Saunabau darf man sich nicht abschrecken lassen. Der Saunabau ist nicht schwer und für jedermann umzusetzen.

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Saunabau

Schwitzen in der Sauna ist gesund und hält fit. Es kräftigt den Kreislauf und stärkt die Abwehrkräfte. Um regelmäßig in die Sauna zu gehen ist man nicht auf den Fitnessclub oder das Schwimmbad angewiesen. Mit einer Heimsauna kann man zu Hause alle Annehmlichkeiten einer Sauna genießen. Eine Sauna für das Eigenheim ist sowohl für den Innen-, als auch für den Außenbereich zu haben. In Baumärkten oder im Fachhandel gibt es entsprechende Fertigbausätze mit vormontierten Teilen. Wer über etwas handwerkliches Geschick verfügt, kann sich seine Heimsauna auch selbst bauen. Mit den richtigen Materialien und Werkzeugen ist der Saunabau keine komplizierte Angelegenheit. Allerdings sollte man aus Sicherheitsgründen die Technik und den Saunaofen als Fertigteile im Handel erwerben. Man kann sie dann in die selbst gebaute Saunakabine integrieren.

Materialien für den Saunabau

Folgende Materialien sind erforderlich, um eine Sauna in Eigenregie zu bauen: 2,5 Meter lange Kanthölzer mit einer Stärke von sieben mal sieben Zentimetern, eine sechseckige Sperrholzplatte, 3 mal 5 Zentimeter starke Dachlatten, Verblendbretter mit Nut und Feder, eine Tür samt Scharniere, Griff und Schloss, Dachpappe als Dachbelag. Zum Zusammenbauen benötigt man Metallwinkel, Edelstahlschrauben und Verbindungsbolzen. Für das Fundament sind Beton und ein Gitter erforderlich. Für die Ausstattung des Innenbereichs hält man den Saunaofen, die Beleuchtung und die Einrichtung bereit.

Das Fundament für den Saunabau

Baut man sich eine Gartensauna, muss man zuerst ein Fundament anfertigen. Zu diesem Zweck hebt man eine sechseckige Fläche aus und begrenzt die Ränder mit einer Schalung. Die Fläche gießt man dann mit Beton aus. Dabei dient das Gitter als Bewährung. Bei einer Sauna im Innenbereich fällt das Fundament weg. Schließt die Saunakabine mit der Decke ab, kann man sich auch das Saunadach sparen.

Die Saunakabine zusammenbauen

Während das Fundament aushärtet, kann man sich an die Anfertigung der Grundkonstruktion machen. Diese setzt sich aus sechs Rahmen zusammen, die man aus den Kanthölzern fertigt. Die langen Seiten der Kanthölzer werden auf Gehrung zugeschnitten und mit Metallwinkeln zusammengefügt. Die Unterseite aller Rahmen versieht man mit Dachpappe, um sie abzudichten. Nun verdübelt man die Rahmen mit der Bodenplatte. Die Rahmen werden gerade ausgerichtet und aneinander mit Metallwinkeln oder Spannfedern befestigt. Anschließend kann man die Dachplatte anbringen und sie mit Dachpappe verkleiden. Schließlich müssen noch die Seitenwände verkleidet werden. Die Dachlatten werden in kurzen Abständen waagerecht an den Rahmen angebracht. Sie bieten den Halt für die Verblendbretter, die man mit Nägeln an der Außenseite befestigt. Jetzt kommt noch der technische Teil des Saunabaus, nämlich die Installation der Beleuchtung und des Saunaofens. Und schon ist der Saunabau abgeschlossen.

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